Bundesregierung zu illegalen Download
Die Bundesregierung hat in Ihrem Jugendmagazin “Schekker” die finanziellen Folgen eines illegalen Download aufgezeigt und die erheblichen Kosten dargelegt. Es zeigt sich, dass durch die Rückkehr zu den mittlerweile vielfältigen legalen Angeboten bzw. das Nutzes der angebotenen Vergleichsmöglichkeiten erheblichen Kosten gespart werden können.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung diese Folgen aufgezeigt hat und bedauern, dass die Medienkompetenz in den Lehrplänen der Länder nicht den Raum einnimmt, die sie haben sollte.
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Das Werbeverbot im KCanG – Was ist erlaubt, was nicht?
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